Sommerwanderung am 09.07.2023 Michelfeld-Steinamwasser
Verfasst: Mi Jul 12, 2023 09:41
Wegen der angesagten 35 Grad starteten 11 wackere Teilnehmer eine Stunde früher ab Steinamwasser. Erstes Highlight war die Felslindlhöhle mit großem Höhlenportal. Wir genossen den schattigen Weg am Bach und im anschließenden Wald. Kurz vor Michelfeld besuchten wir den versteckt liegenden Guggerlochfelsen und stiegen zum darüberliegenden Guggerloch – ein großes Felsentor über dem Speckbach - hinauf.
Im Klostergarten fanden wir einen schattigen Rastplatz. In der Klosteranlage ist die Regens-Wagner-Stiftung untergebracht, die Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung betreut. Einen kurzen Blick konnten wir in die Klosterkirche werfen, die von den Brüdern Asam eine kunstvolle barocke Ausstattung erhielt.
Auf sonnigen Wegen kamen wir zum Hammerkeller. Den steilen Einstieg meisterte die Gruppe an einer mitgebrachten Bandschlinge. In dem ehemaligen Bierkeller der Klosterbrauerei konnte man sich wunderbar abkühlen. Durch das Flemtal erreichten wir die Mariengrotte und die Hanslhöhle.
Auf schönem Wiesenpfad passierten wir noch den imposanten Schelcherfelsen und den Flemtalpilz, dann kamen schon die Häuser vom Felsendorf Steinamwasser in Sicht und wir erreichten nach ca. 3,5 Stunden unser Ziel, die Gaststätte „Zur frischen Quelle“. Vor dem Essen stand noch ein Abstecher in die Höhle ohne Namen, die dem Besitzer des Gasthauses gehört, auf dem Programm. Bei erfrischenden 10 Grad erkundeten wir mit Taschenlampen die riesige versinterte Flemtalhalle und konnten noch einige kleinere Höhlengänge besichtigen. Die weiteren labyrinthartigen Bereiche der imposanten Höhle sind jedoch nur mit Spezialausrüstung begehbar.
Im Biergarten der Gaststätte wurden wir anschließend hervorragend und sehr freundlich bewirtet. Eine trotz der großen Hitze gelungene und abwechslungsreiche Tour.
Im Klostergarten fanden wir einen schattigen Rastplatz. In der Klosteranlage ist die Regens-Wagner-Stiftung untergebracht, die Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung betreut. Einen kurzen Blick konnten wir in die Klosterkirche werfen, die von den Brüdern Asam eine kunstvolle barocke Ausstattung erhielt.
Auf sonnigen Wegen kamen wir zum Hammerkeller. Den steilen Einstieg meisterte die Gruppe an einer mitgebrachten Bandschlinge. In dem ehemaligen Bierkeller der Klosterbrauerei konnte man sich wunderbar abkühlen. Durch das Flemtal erreichten wir die Mariengrotte und die Hanslhöhle.
Auf schönem Wiesenpfad passierten wir noch den imposanten Schelcherfelsen und den Flemtalpilz, dann kamen schon die Häuser vom Felsendorf Steinamwasser in Sicht und wir erreichten nach ca. 3,5 Stunden unser Ziel, die Gaststätte „Zur frischen Quelle“. Vor dem Essen stand noch ein Abstecher in die Höhle ohne Namen, die dem Besitzer des Gasthauses gehört, auf dem Programm. Bei erfrischenden 10 Grad erkundeten wir mit Taschenlampen die riesige versinterte Flemtalhalle und konnten noch einige kleinere Höhlengänge besichtigen. Die weiteren labyrinthartigen Bereiche der imposanten Höhle sind jedoch nur mit Spezialausrüstung begehbar.
Im Biergarten der Gaststätte wurden wir anschließend hervorragend und sehr freundlich bewirtet. Eine trotz der großen Hitze gelungene und abwechslungsreiche Tour.